Was man von Rednern so alles lernen kann … PräsentationsKompetenz

Am letzten Wochenende war ich Gast auf einem Management-Kongress, den ich seit vielen Jahren regelmässig besuche.

Es mag daran liegen, dass ich mich momentan intensiv mit Vortrags- und Präsentationstechnik beschäftige – auf jeden Fall hatte ich manchmal wirklich Schwierigkeiten den Inhalten zu folgen, da ich so auf die Art und Weise des Vortrages konzentriert war.

Hier einmal ein paar kurze erste Erkenntnissen aus diesen beiden Tagen:

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KNOWtorials – Schau dich schlau! – Vol. 2 Die Lernleiter

Hier nun mein zweiter Video aus der Reihe „KNOWtorials – Schau Dich schlau!“.

Heute geht es um ein recht grundsätzliches Lernmodell „Die Lernleiter“, mit der man – so man will – eine Menge Dinge erklären kann:

  • Warum habe ich in meinem Leben sovieles begonnen und so wenig zu Ende gebracht?
  • Wann ist das Lernen eines Themas eigentlich zu Ende?
  • Warum stecke ich momentan in meinem Lernprozess fest und komme nicht so recht weiter?
  • u.v.m.

Auch dieses Mal freue ich mich wieder über ein reiches Feedback.

Ach und was ich gelernt habe ist: „Versuche nicht, Videos über 10 min bei Youtube hochzuladen!“;-)

Positive Zukunftsperspektiven oder "Du kannst es dir vorstellen? … dann kannst du es auch machen!"

Vielleicht liegt es ja daran, dass momentan attraktive Zukunftsperspektiven eher Mangelware sind… dass mir die Werbekampagne der überaus erfolgreichen Hornbach-Gruppe so gut gefällt?

Sie wirbt derzeit nicht nur miz witzigen TV-Spots, sondern auch mit einer ganzen Reihe grossformatigen Plakaten, die eine wunderbare Zäsur zu der üblichen „Only Bad news are good News“ Einstellung darstellt.

[youtube fQw6lh-X1us]

Na – vielleicht hinterlässt diese Kampagne ja mehr, als nur Lust auf einen neuen Umbau? 😉

„Wenn du es dir vorstellen kannst – dann kannst du es auch machen!“

Übrigens: Otmar Hornbach, der Urenkel des Firmengründers, kam 1968 auf die ver-rückte Idee eine Gärtnerei mit einem Baustoffhandel zu kombinieren – klar hätte man auch darauf kommen können, oder?

¬†Welche ver-rückten positiven Zukunftsperspektiven können Sie sich vorstellen?

Schreiben Sie mir doch mal… oder „posten Sie Ihre Ideen hier als „Kommentar“.

NLP-Survival-Kit (4): Die BedeutungsLeiter hochklettern…

Seit gestern ist eine weitere Hörsendung (Podcast) zum Thema „Mit NLP durch schwierige Zeiten“ online:

Heute geht es darum, wie wir jeden Tag …

von konkreten Fakten…

… über vage Bedeutungen…

… zu manchmal abstrusen Schlußfolgerungen kommen

… und darauf ein Verhalten zeigen, das oft genug so manches Gespräch „emotional an die Wand fährt“ – kurzum: wie wir jeden Tag flink wie Schimpansen die Bedeutungs-Leiter im eigenen Kopf emporklettern

Sendung anhören? Einfach auf den „Play-Button klicken!

 

 

Denker-Werkzeuge: Wohin mit den täglichen Notizen?

Wer mich kennt, weiß, dass man mir eine gewisse technophile Ader nicht ganz absprechen kann;-) Ja ich mag nützliche kleine technische Hilfsmittel und will in Zukunft das eine oder andere auch hier in meinem Blog vorstellen. „Leider“ werden das die PC- und Windows-Benutzer meist leerausgehen, da ich mich seit einigen Jahren aus dieser Welt verabschiedet habe (.. ich war es einfach leid, mich mit Treibern¬† und Bugs herumzuschlagen und jedes Mal 2 min zu warten bis mein damaliger Win-Laptop einsatzbereit ist).

Die Konfiguration, dich mein eigen nenne, ist ein MacBook Pro, mein iPhone und völlig untechnisch – ein Moleskin-Notizbuch. das nur zur Vorinformation für alle Win-User, die nun eigentlich weiterklicken könnten (sorry!);-)

Das Problem: Da ich viel unterwegs bin und meine Kopf besonders viele Ideen produziert, wenn ich irgendwo im Auto sitze oder in der Seminarpause einen¬† Kaffee trinke – suchte ich immer eine Lösung dafür, wie ich schnell eine Notiz oder eine Idee festhalten kann, und a) diese nicht in den Tiefen meines Moleskins verschweindet, sondern am besten zu Hause automatisch auf den Bildschirm „ploppt“ wenn ich mein Powerbook einschalte.

Die Lösung:Evernote
Evernote ist eine kleine kostenlose Apllikation auf meinen Iphone, mit der ich jederzeit

  • ¬†eine kurze Notz schreiben kann oder
  • z.B. im Auto eine Sprachnotiz aufnehmen kann oder
  • eine Fotonotiz (z.B. ein beschriebenes Flipchart) festhalten kann

Und jetzt kommt der Clou: Auf meinem Powerbook habe ich die ebenfalls kostenlose Mac-Version von Evernote, die sich automatisch über mein „MobileMe“mit der iPhone-Version synchronisiert. Zu Hause werden dann die Ideen oder Notizen bearbeitet, z.B. eine Idee in meine Ideendatenbank verschoben („PersonalBrain“) oder eine Aufgabe, die mir unterwegs eingefallen ist in mein („Things“) oder ein Gedanke an einen Freund oder einen Kunden weitergemailt.

Meine Bewertung: Evernote = ein tolles kleines und supernützliches Tool für alle kreativ-systematischen Kopfarbeiter, da ich nicht mehr missen möchte.