Chip Conley: Die Vermessung des Glücks

Als um die Jahrtausendwende die Dotcom-Blase platzte, machte sich der Hotelier Chip Conley auf den Weg, ein Geschäftsmodell zu suchen, das auf Glück aufbaut. Zusammen mit einer ehemaligen Angestellten und einer buddistischen Weisheit lernte er:

„Erfolg hängt davon ab, was man zählt!“

Übrigens: Wer der engl. Sprache nicht ganz so mächtig ist, der kann über den Link „View subtitles“ deutsche Untertitel einblenden lassen.

AK070 Optimismus versus Pessimismus – oder: Was hat es mit dem Positiven Denken auf sich

halb_voll_glas_02Sie fragen sich: „Was hat denn Positives Denken mit Kommunikation zu tun?“
Vielleicht mehr als man vordergründig denken mag.
Wer schon einmal erlebt habt, wie souverän, humorvoll und eloquent man sein kann, wenn man sich in einem guten „inneren Zustand“ befindet, weiss wovon ich hier schreibe.

Das war Grund genug, mich einmal nicht nur mit „mentalen Stimmungsaufhellern“ zu beschäftigen, sondern auch mit Aspekten, die eher in die Bereiche Lebensanschauungen, Überzeugungen, belief systems oder gar ins Reich der Ideologien fallen, wie z.B. dem Positiven Denken, dem Optimismus oder der Positiven Psychologie von Prof. Martin Seligman.

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Wie lehrt man Menschen den Wandel? – mit Spaß?!

Muss man Menschen wirklich zu Ihrem Glück zwingen, oder geht das nicht auch anders?

Wie verändert man Menschen schnell und nachhaltig? Wie bringt man z.B. Menschen dazu, anstatt der Rolltreppe die Treppe zu nehmen. Die Leute von Thefuntheory.com (nomen est omen) haben dazu eine MERKwürdige Theorie: Was wäre, wenn wir Menschen Spaß bei dem hätten, was sie täten?

Unsere Weihnachtsgeschichte 2009

Bevor wir uns mit der folgende kleinen Geschichte für dieses Jahr verabschieden,

möchten wir Dir & Ihnen noch ein wundervolles Weihnachtsfest und einen tollen Rutsch

in ein gesundes, erfolgreiches und MERKwürdiges Jahr 2010 wünschen.

Die Geschichte, die übrigens aus der Feder meines Freundes und Kollegen Stefan Lapenat stammt gibt´s hier auch ge-d-r-u-c-k-t.

weihnachten09

Die Zukunft des Schreibens – SmartPen Sneak Preview

Smartpen… meine Begeisterung über den „Pulse Smartpen“ von Livescribe hält an – nicht nur dass ich jeden Tag neue Anwendungen für meinen Smartpen entdecke (… gestern abend habe ich mal schnell für meinen Junior ein interaktives Lernprogramm zum „Kleinen 1×1 entwickelt;-), sondern auch weil Livescribe nun ein SDK (Software-Developement-Kit) frei gegeben hat, mit dem nun freie Programmierer neue Applikationen für den Smartpen entwickeln können.

Und woran Livescribe selbst arbeitet… können Sie hier in einem kleinen Sneak Preview-Video sehen.

Ich bin gespannt… und hoffe, dass ich nicht lange der einzige (bisher erste?!) deutsche Pencast-Entwickler bleibe,….sondern dass es schon sehr bald viele weitere deutschsprachige Pencasts geben wird.

Und hier noch ein Beispiel dafür, wie in Zukunft „Mobiles Blogging“ mit dem Smartpen aussehen könnte:

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Das Wertequadrat nach Hellwig (Video)

In unserer europäischen Denktradition bewegen wir uns oftmals zwischen zwei Extremen: gut-böse, oben-unten… eben schwarz-weiss. Diese Denkweise macht vieles vordergründig einfacher: z.B. „Wer nicht für mich ist, ist automatisch gegen mich.“ Andererseits blendet dieses s/w-Denken viele Nuancen aus. In dem folgenden Video erläutere ich ein einfaches, aber äusserst nützliches Modell, wie man… die Bipolarität des eigenen […]

Auf den Punkt kommuniziert mit PenCasts

pencastNach Podcast und Videocast – jetzt PenCast? – Was ist denn das?
Eigentlich ganz einfach! „Pen“ steht für Stift und „Cast“ leitet sich von „Broadcasting“ (engl. Rundfunk) … also so eine Art „Stiftfunk„.
Spaß beiseite….¬† Jeder, der nicht gerade an einer „Technophobie“ leidet, bemerkt, dass uns die Welt des „WWW“ jedes Jahr neue WUNDER- und MERK-würdige Möglichkeiten zur Verfügung stellt, geistige Ergüsse auf vielfältige Art zu publizieren: Weblogs, Podcasts, Youtube, Twitter oder¬† Facebook und… und …und.
Doch gerade diese Vielfalt sollte uns darüber reflektieren¬† lassen:
Welches Tool setzte ich wofür ein?
Macht es wirklich Sinn…
  • ganze Seminare einfach abzufilmen und ins Youtube zu stellen oder
  • auf Twitter stündlich irgendwelche Banalitäten abzusondern?

Ich denke nein!

Nach fast 5 Jahren Podcasting (www.dasabenteuerleben.de) bemerkte ich in der letzten Zeit, dass es Themen gibt, die ich sehr gut nur über Sprache kommunizieren kann, doch andererseits gibt es im NLP und in der Kommunikation auch viele Modelle, bei denen ich mir wünschte, ich könnte in meinen Podcasts ein klein wenig visualisieren. Mit nur ein paar Bleistiftstrichen liesse sich so manches schneller und effektiver erklären. Aber dazu gleich eine Powerpoint-Präsentation zu erstellen, hieße mit der „Medien-Kanone“ auf den Spatz zu schiessen.
Und genau hierfür werde ich in Zukunft meine PenCasts einsetzen – diese MERKwürdige Kombination aus
  • rudimentärer Grafik
  • ein paar geschriebenen Worten und
  • kommentierender Sprache.
Noch heute wird mein erster kostenloser PenCast zum Thema „Das Wertequadrat nach Hellwig“ auf Sendung gehen.
Und sollten Sie Interesse haben, in Zukunft weitere PenCasts zu „empfangen“, dann tragen Sie sich bitte in meine PenCast-Interessenten-Liste ein.

Das sollten Sie NICHT mit Powerpoint tun

Der amerikanische Comedian Don McMillan zeigt hier auf geniale Weise, was man mit einer Powerpoint-Präsentation NICHT machen sollte;-):

  1. Bringe Dein komplettes Redemanuskript auf Folie und lies es möglichst wortwörtlich ab!
  2. Ergötze Dich in Aufzählungen – dafür hat Microsoft ja schließlich die „Bullet-Points“ geschaffen!
  3. Nutze all die herrlichen Hintergrund- und Schriftfarben – möglichst so, dass Sie keiner lesen kann.
  4. Versuche möglichst all deine Fakten auf eine Folie zu bekommen – das spart Platz und schont den Daumen (auf der Fernbedienung)!
  5. Spiele kreativ mit den Schriften, Menschen wollen Abwechslung.

Viel Spaß dabei .. und vielleicht die eine oder andere Erkenntnis?!;-)

[youtube cagxPlVqrtM]

Apropos: Im Juni gibt es den nächsten Workshop „PräsentationsKompetenz“ – 100% Powerpoint-frei! (1)
und zum Jubiläums-Preis von nur ‚Ǩ 490.- ;-))

(1) Nein, ich habe überhaupt nichts gegen Powerpoint-Präsentationen, wenn sie „gehirn-freundlich“ gemacht sind.

KNOWtorials – Schau dich schlau! – Vol. 2 Die Lernleiter

Hier nun mein zweiter Video aus der Reihe „KNOWtorials – Schau Dich schlau!“.

Heute geht es um ein recht grundsätzliches Lernmodell „Die Lernleiter“, mit der man – so man will – eine Menge Dinge erklären kann:

  • Warum habe ich in meinem Leben sovieles begonnen und so wenig zu Ende gebracht?
  • Wann ist das Lernen eines Themas eigentlich zu Ende?
  • Warum stecke ich momentan in meinem Lernprozess fest und komme nicht so recht weiter?
  • u.v.m.

Auch dieses Mal freue ich mich wieder über ein reiches Feedback.

Ach und was ich gelernt habe ist: „Versuche nicht, Videos über 10 min bei Youtube hochzuladen!“;-)

Positive Zukunftsperspektiven oder "Du kannst es dir vorstellen? … dann kannst du es auch machen!"

Vielleicht liegt es ja daran, dass momentan attraktive Zukunftsperspektiven eher Mangelware sind… dass mir die Werbekampagne der überaus erfolgreichen Hornbach-Gruppe so gut gefällt?

Sie wirbt derzeit nicht nur miz witzigen TV-Spots, sondern auch mit einer ganzen Reihe grossformatigen Plakaten, die eine wunderbare Zäsur zu der üblichen „Only Bad news are good News“ Einstellung darstellt.

[youtube fQw6lh-X1us]

Na – vielleicht hinterlässt diese Kampagne ja mehr, als nur Lust auf einen neuen Umbau? 😉

„Wenn du es dir vorstellen kannst – dann kannst du es auch machen!“

Übrigens: Otmar Hornbach, der Urenkel des Firmengründers, kam 1968 auf die ver-rückte Idee eine Gärtnerei mit einem Baustoffhandel zu kombinieren – klar hätte man auch darauf kommen können, oder?

¬†Welche ver-rückten positiven Zukunftsperspektiven können Sie sich vorstellen?

Schreiben Sie mir doch mal… oder „posten Sie Ihre Ideen hier als „Kommentar“.