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Neue NLP-Master-Ausbildung 08/09

NLP ist...Nachdem vor einigen Tagen 22 Teilnehmer ihre NLP-Practitioner-Ausbildung abgeschlossen haben (Wir gratulieren herzlichst!),
wurde umgehend der Wunsch nach einer Ausbildung zum NLP-Master laut;-)

Nach unseren Erfahrungen mit der letzten Practitioner-Ausbildungsgruppe haben wir auch die kommende Master-Ausbildung nochmals nach unserem neuen „IN-VIVO“-Konzept überarbeitet.

Im Detail heisst dies:

  1. drei kompakte Blöcke ?° 5 Tage
  2. fakultative Übungs-Wochenende zwischen den Blöcken
    • Übungswochenende 1: Fr./Sa. 19./20. Sept. 2008
    • Übungswochenende 2: Fr./Sa. 16./17. Januar 2009
    • Übungswochenende + Prüfungsvorbereitungskurs 3: Fr.-So. 24. – 26. April 2009
  3. noch intensivere Betreuung der Teilnehmer via Forum und anderen e-learning-Techniken zwischen den Blöcken

Hier die brandneuen Termine für die kommende 15-tägige NLP-Master-Ausbildung nach den Richtlinien der International NLP Trainer Association (INLPTA)

  • Block 1: Mi., 19. – So., 23. November 2008
  • Block 2: Di., 10. – Sa. 14. Februar 2009
  • Block 3: Mi., 20. – So., 25. Mai 2009

Inhalte und Themen in der Master-Ausbildung:

  • intensive Beschäftigung mit den eigenen Werten und Glaubenssätzen
  • fortgeschrittene Sprachmuster wie z.B. Sleight of mouth
  • Time-Line-Strategien
  • Milton-Modell & Story-Telling-quality
  • Modelling

Momentaner Anmeldestand: 10 Teilnehmer (max.: 15 Teilnehmer)

Mehr Informationen zum Inhalt der NLP-Master-Ausbildung

22 neue zertifizierte NLP-Practitioner *** neues didaktisches Konzept

Vor einigen Tagen haben wir unsere 14. NLP-Practitioner-Ausbildung abgeschlossen und sind recht stolz darauf, auch 22 neue Practitioner nach bestandener Prüfung zertifizieren zu können.

Nachdem wir Trainer uns am vergangenen Samstag zu einem Abschlussmeeting und Debriefing zusammen gesetzt hatten, hier ein paar unserer Eindrücke aus dieser Ausbildung:

  • Unser neues didaktisches Konzept ging auf.
    Nachdem viele unserer angehenden Practitioner bereits beim Sommercamp 2007 sieben Tage lang NLP-Luft geschnuppert hatten und dementsprechend hoch motiviert waren,
    wollten wir auch mit einer neuen Didaktik an den Start gehen.
    Schon in unseren Meetings lange vor Start der Ausbildung waren wir uns in einem Punkt einig: Klassische NLP-Ausbildungen haben gewisse Nachteile:

    • Nachteil 1: Es wird (zu)viel Zeit im Präsenztraining darauf ver(sch)wendet, Wissen zu lehren – Zeit, die man weitaus besser zum einüben von Techniken und Formaten benutzen könnte.
      • Unser Ziel: Die Teilnehmer kommen bereits in den 1. Block und wissen über die Themeninhalte zu 75% Bescheid.
      • Unsere Massnahmen: Durch strukturierte „Hausaufgaben“-VOR den Ausbildungsblocks haben die Teilnehmer ein Grossteil der NLP-Themen in Form von Präsentationen
        vorbereitet, die dann zu Beginn jedes Themenblocks präsentiert wurde.
      • Das Resultat: 9 von 10 Präsentationen verdienten das Prädikat „gut bis „sehr gut“ – Wir Trainer mussten nur in Ausnahmefällen korrigieren oder ergänzen. … und die restlichen Teilnehmer waren begeistert von dieser Art der Einbeziehung.
    • Nachteil 2: „Gleich und gleich – das lernt sich gut, aber praxisfremd.“
      Wenn angehende NLP-Practitioner unter ihres gleichen trainieren, stellen wir schon seit geraumer Zeit folgendes Phänomen fest: Erstens entsteht je nach Sympathie schnell ein grosser „will-to-please“ gegenüber dem Trainingspartner, der zwar gut gemeint ist, jedoch wirkliche Lernerfolge eher behindert. Und zweitens kennen die jeweiligen Übungspartner ja die Hintergründe der Übung, da ja beide in der Ausbildung sitzen. D.h. dies macht Lernen zwar im ersten Schritt eher einfach (… da der Übungspartner B aushelfen kann, wenn Partner A nicht mehr weiter weiss – letzendlich ist dieses Übungssetting jedoch eher realitäts- und praxisfremd.

      • Unser Ziel: Unsere Teilnehmer sollen Kommunikationstechniken gleichermassen gut mit „Know-Bodies“ = Menschen mit gleichem Kenntnisstand“ UND
        mit „No-Know-Bodies“ beherrschen.
      • Unsere Massnahmen: Hier haben wir begonnen, sogenannte „in-vivo“-Übungen zu entwickeln, mit denen die angehenden NLP-Practitioner in ihrem privaten und
        beruflichen Umfeld die gelernten Techniken am „unwissenden Objekt;-“ zu trainieren. Dies werden wir in den Übungsgruppen dadurch fortsetzen, dass wir dazu ausgewählte „no-Know-Bodies“ als Übungspartner einladen.
  • Neue Zeiteinteilung 3 mal 5 Tage Blöcke
    Bisher teilten wir die Practitioner-Ausbildung in x Wochenendblöcke auf. Dieses Mal experimentierten wir – auch auf Wunsch der Teilnehmer – mit nur drei Blöcken ?° 5 Tagen.
    Unser Resum?©e: Natürlich ist es – aus Sicht der Teilnehmer – nicht einfach, sich 5 Tage frei zu nehmen, aber es spricht aus unserer Erfahrung viel für diese Aufteilung:

    • bei einem 5 -Tages-Block rentiert sich auch (fast) die weiteste Anfahrt – und wenn – wie bei V.I.A. die Teilnehmer aus dem gesamten deutschsprachigen Raum kommen – ist es dann möglich, eine wirklich lern-ideale Location (Seminarhotel) zu suchen, ohne Rücksicht auf den georgrafischen Standort zu nehmen
    • die Lernintensität ist weitaus höher als bei Wochenend-Blöcken. Momentan würde ich sagen:
      • Lernintensität extrem gering: 1 Tages-Block
      • Lernintensität gering: 2-Tages-Block
      • Lernintensität gut: 3 oder 4 Tages-Blöcke
      • Lernintensität optimal: 5 Tages-Block
      • alle, was länger als 5 Tage dauert ist seitens der Aufnahmekapazität und der Stoffintegration wieder eher suboptimal.
  • Trainer- und Co-Trainer-Team mit 4 Trainern
    Natürlich ist eine Ausbildungsgruppe von 22 Teilnehmern nicht durch einen Trainer handelbar. Auch in der Vergangenheit habe ich ab 12 Teilnehmern mit Co-Trainern zusammengearbeitet, die inebesondere die Übungen betreut haben.
    Dieses Mal standen jedoch 4 Trainer abwechselnd alleine oder im Team auf der Bühne – und dies hatte sowohl für uns Trainer, als auch für die Teilnehmer eine weitaus höhere Qualität:

    • aus Trainersicht: Jeder von uns konnte sich dieses Mal auf einige wenige Spezialthemen konzentrieren und dort weitaus tiefer einsteigen als sonst.
    • aus Teilnehmersicht: Nicht nur dass dieses Konzept weitaus abwechslungsreicher (Stil, Stimme, didaktisches Konzept) war, die Teilnehmer hatten somit auch vier ganz unterschiedliche Modelle zur Verfügung.

Zusammenfassung: Es war ein toller Kurs – an dieser Stelle auch nochmals meinen herzlichen Dank an meine Trainerkollegen Ute, Bärbel und Andreas, die es mir leicht gemacht haben, noch ein gutes Stück mehr loszulassen und ich freue mich sehr darauf, viele der Practitioner im Herbst auch beim NLP-Master-Kurs wieder begrüssen zu können.

NLP-Testival 2007: Wir gratulieren sechs neuen cert. NLP-Master (INLPTA)

Nach 30 Tagen NLP-Ausbildung, diversen Übungs- und Supervisionswochenenden war es nun soweit: Am letzten Wochenende traten sechs unserer NLP-Masterkandidaten an, um sich der Prüfung zum cert. NLP-Master-Practitioner (INLPTA) zu stellen.

Schon im Vorfeld galt es eine Masterarbeit zu schreiben, in der es darum ging, ein NLP-Thema mit einem frei wähbaren eigenen beruflichen oder persönlichen Thema aufzuarbeiten.
Schon die Themen der Masterarbeiten liessen uns Prüfer darauf schließen, dass sich die Teilnehmer recht intensiv mit der Materie auseinander gesetzt haben:

  • The Shared Experience – Wertearbeit in der Partnerschaft
    Life-Mitschnitt der Präsentation – Download der Masterarbeit
  • „Wollen/Können statt Müssen – Vertriebsziele einmal anders sehen
  • „Wie korrellieren Werte/Meta-Programm mit der Arbeitszufriedenheit in einem Team?
  • „Crime Format – Milton-Sprachmuster als Krimi“
  • „Informationsverarbeitung ist alles – Meta-Programm gestützte Anlegefehler“

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Filtersystem im Gehirn

Unser Grundaxiom im NLP „The Map is not the territory“ hat wieder einmal eine gehirnwissenschaftliche Entsprechung bekommen:

Ein Filtersystem trennt wichtige von unwichtigen Erinnerungen

Schwedische Forscher haben ein Filtersystem im Gehirn identifiziert, das die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses erhöht: Es bearbeitet Erinnerungen so, dass nur die wesentlichen Informationen abgespeichert und irrelevante Details verworfen werden. Je effizienter diese Vorauswahl funktioniert, desto besser ist die Leistungsfähigkeit des sogenannten Arbeitsspeichers des Gehirns ‚Äì des Teils des Kurzzeitgedächtnisses also, der Informationen zum sofortigen Abruf bereithält. Das Filtersystem scheint die individuelle Merkfähigkeit dabei mindestens ebenso stark zu prägen wie die eigentliche Speichergröße, schreiben die Forscher.

Den vollständigen Artikel : http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/286260.html

Spiegelneuronen – überschätzte Tausendsassa?

SpiegelneuronenAls 2005 das Buch „Warum ich fühle, was du fühlst“ von Joachim Bauer erschien, ging ein Ruck durch die NLP-Gemeinde, denn mit Entdeckung der sogenannten „Spiegelneuronen“ konnten Modelle wie Empathie,¬† Pacing, Rapport und Kalibrieren nun endlich auch wissenschaftlich erklärt werden.
Was sind Spiegelneuronen?  Vor gut zehn Jahren entdeckten Forscher bei Affen Gehirnzellen, die sowohl bei eigenen als auch bei beobachteten Bewegungen aktiv werden.

Doch es gibt nun auch skeptische Stimmen, die diese Vermutungen für übertrieben und unbelegt halten ‚Äì und sogar bezweifeln, dass es Spiegelneuronen im engeren Sinn überhaupt gibt.

Quelle: www.wissenschaft.de
Link: http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/hintergrund/284562.html

… und was heisst das nun? Das Empathie, Rapport, Pacing oder Kalibrieren nicht funktionierten kann, weil es nicht funktionieren darf? Unsinn! Für mich heisst das lediglich, dass wir (NLP¬¥ler) unseren Enthusiasmus etwas zügeln sollten, was die „Sehnsucht“ betrifft, NLP durch Erkenntnisse¬† der modernen Gehirnfosrchung zu belegen.

NLP-Talk life: NLP und Intuition (Video)

Hans-Jürgen Walter & Dr. Andreas Zeuch lifeVor ein paar Tagen traf ich mich mit Dr. Andreas Zeuch, um einen neuen Podcast zum Thema „Intuition und Sprache“ zu unserer Sendereihe „NLP meets Intuition“ zu produzieren. Der Podcast ist nun seit gestern auf unserem Kanal www.das-abenteuer-kommunikation.de zu hören (zum Podcast: NLP-Talk:Intuition und Sprache“) Und aus „Spaß an der Freud“ ließen wir zusätzlich die Videokamera bei unserem Gespräch mitlaufen, um Ihnen auch einmal einen kurzen visuellen Eindruck zu vermitteln.

Hier ein kurzer Videoauschnitt (7:30 min) unseres Gesprächs:

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NLP in brasilianischen Amtsstuben?!

Teatro de Amazon, BrasilienEs gibt Dinge, die mich interessieren… und eben auch andere. Und… Grammatik gehörte lange Zeit nicht unbedingt zur ersten Kategorie. Doch der Mensch ist wandelbar und dank NLP fallen heute diverse grammatikalische Anektoten, wie die unten stehende, nicht gar so unbeachtet durch meine Relevanzfilter.

Sollten Sie in der Schule Latein gehabt haben, dann können Sie sich vielleicht noch dunkel daran erinnern: An das „Gerundium“ – also „das, was ausgeführt werden muss“. Grammatikalisch ausgedrückt, wird das Gerundium zu eben selbem durch die Substantivierung eines Verbes. Zu gut Deutsch: aus dem Verb „prüfen“ wird „die Prüfung“, aus „entschuldigen“ wird „die Entschuldigung“ usw.

Und sind sind Sie doch einmal ehrlich, so ein Substantiv kommt doch gleich ganz anders daher – irgendwie weitaus imposanter als so ein mickriges Verblein.

Vielleicht ist das ja auch der Grund, warum das Substantivieren (wir NLP¬¥ler nennen es übrigens „Nominalisieren) schon vor langer Zeit nicht nur Einzug in deutsche Amtsstuben gehalten hat, sondern sich auch im Unternehmens-Deutsch grosser Beliebtheit erfreut – es macht einfach etwas her.

Kostenzusageübernahmeerklärung, Bereitstellungsantrag, Rechtsbehelfsbelehrung

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NLP & Intuition (Audio)

Podcast Das Abenteuer IntuitionVor einiger Zeit führten Andreas Zeuch und ich ein erstes Gespräch über die Verbindungen von Intuition und NLP, das nun auf dem Podcast-Kanal von Andreas „Das Abenteuer Intuition“ veröffentlicht wurde.

Es ging uns dabei um beide möglichen Perspektiven:

a) Intuition als Selbststeuerungskompetenz für NLP-Anwender.

b) NLP als Methode, um Intuition weiterzuentwickeln.

Hier die Sendung:

[wpaudio url=“http://abenteuerintuition.podspot.de/files/AI03_070920_dd24.mp3″ text=“NLP & Intuition mit Dr. Andreas Zeuch und Hans-Jürgen Walter“ dl=“0″]

a) Intuition als Selbststeuerungskompetenz für NLPler
NLP Anwender stehen vor vielen Herausforderungen der Selbststeuerung: Pacing & Leading (wann pace ich, wann übernehme ich den Lead? Wie genau mache ich das?); Auftragsklärung (Wann ist der Auftrag klar? Hat der Klient alles Relevante gesagt? Gibt es eine hidden agenda?); Formatierung (Welches Format wähle ich für das jeweilige (Sub-)Ziel?; wann wechsel ich fließend in ein anderes Format?); allgemeine Kommunikation mit meinem Klienten (wann tue ich was, nutze welches rhetorisches Instrument wie Fragen, Paraphrasieren etc.?) … All diese Fragen lassen sich nicht regelgeleitet beantworten. An dieser Stelle kommt das Fingerspitzengefühl ins Spiel, eben unsere Intuition. Sie lässt sich nicht in Regeln fassen, auch nicht in einfache Faustregeln. Es geht um die Bewältigung des Einzelfalls, von dem wir vorher nicht wissen, ob er sich an Regeln hält.

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Glaubenssätze über Matching und Mismatching

Einerseits verstehen wir im NLP unter dem Begriffen „Matching/Mismatching“ ein Meta-Programm, das angibt, ob ein Mensch eher auf Ännlichkeiten oder mehr auf Unterschiede achtet. Andererseits sind „Matching/Mismatching“ eine Technik, die man bewusst anwenden kann, um den Rapport (vertrauensvollen Kontakt zu anderen Menschen) wirkungsvoll zu unterstützen oder eben auch zu stören (mismatching.)

Nun liegt es auf der Hand, wann „Matching“ eine angebrachte Strategie ist – doch will es so manchem NLP-Trainee nicht sofort in den Sinn kommen, dass „Mismatching“ ebenfalls eine hervorragende Technik ist, z.B. um ein unangenehmes Gespräch oder Telefonat auf struktureller Ebene zu beenden. Hier zeigt sich wieder einmal mehr, dass NLP eher eine „sowohl-als-auch“-Strategie vertritt. Beide Seiten können nützlich sein – es kommt eben auf den Kontext an.
Ich vertrete die Meinung, dass man beide Seiten trainieren soll. Interessanterweise fällt es gerade jenen Teilnehmern mit einem ausgeprägten „Matching“-Meta-Programm recht schwer, sich im „Mismatching“ zu üben. Ein Grund für diesen inneren Widerstand können Glaubenssätze über „Mismatching“ oder persönliche Werte sein, die mit dem „Mismatching“ zu kollidieren scheinen.

 

Über das Sowohl-als-auch

Vom Generalist zum Flexisten

Ad?© ‚ÄûSpezialist‚Äú, adieu ‚ÄûGeneralist‚Äú.
Gefragt ist der ‚ÄûFlexist‚Äú, der sicher durch die Flut der Veränderungen navigieren kann, so Peter Wippermann vom Trendbüro Hamburg. Der Flexist ist ein anpassungsfähiger, höchst beweglicher Teamarbeiter mit vielen weichen, sozialen Kompetenzen. Er kann extrem gegensätzliche Positionen und Meinungen gleich-gültig nebeneinander stehen lassen und verfügt über eine extrem hohe Verhaltensflexibilität.

‚ÄûWenn das, was Sie tun, nicht funktioniert – machen Sie etwas anderes. Dadurch, daß Sie das – was nicht funktioniert – wiederholen, wird es nicht automatisch besser.‚Äú, laute einer der NLP-Vorannahmen.

Klingt logisch, nicht wahr? Doch nicht alles, was logisch klingt, ist auch psycho-logisch. Gehört ist eben noch nicht verstanden. Und verstanden ist noch lange nicht getan. Dies betrifft vielleicht besonders den Punkt: Flexibilität im eigenen Verhalten.Wie oft tun wir das, was wir immer getan haben – nur mehr vom Selben?

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