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Die Zukunft des Schreibens – SmartPen Sneak Preview

Smartpen… meine Begeisterung über den „Pulse Smartpen“ von Livescribe hält an – nicht nur dass ich jeden Tag neue Anwendungen für meinen Smartpen entdecke (… gestern abend habe ich mal schnell für meinen Junior ein interaktives Lernprogramm zum „Kleinen 1×1 entwickelt;-), sondern auch weil Livescribe nun ein SDK (Software-Developement-Kit) frei gegeben hat, mit dem nun freie Programmierer neue Applikationen für den Smartpen entwickeln können.

Und woran Livescribe selbst arbeitet… können Sie hier in einem kleinen Sneak Preview-Video sehen.

Ich bin gespannt… und hoffe, dass ich nicht lange der einzige (bisher erste?!) deutsche Pencast-Entwickler bleibe,….sondern dass es schon sehr bald viele weitere deutschsprachige Pencasts geben wird.

Und hier noch ein Beispiel dafür, wie in Zukunft „Mobiles Blogging“ mit dem Smartpen aussehen könnte:

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SmartPen… Minority Report war gestern

Wie hast du denn diese PenCasts gemacht?

Nachdem meine beiden ersten PenCasts „on air“ sind, bekomme ich fast stündlich eine Anfrage, wie ich denn das gemacht hätte. Die Antwort ist einfach: Mit dem Pulse SmartPen von LiveScribe.

Was macht also den Smartpen so smart?

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Auf den Punkt kommuniziert mit PenCasts

pencastNach Podcast und Videocast – jetzt PenCast? – Was ist denn das?
Eigentlich ganz einfach! „Pen“ steht für Stift und „Cast“ leitet sich von „Broadcasting“ (engl. Rundfunk) … also so eine Art „Stiftfunk„.
Spaß beiseite….¬† Jeder, der nicht gerade an einer „Technophobie“ leidet, bemerkt, dass uns die Welt des „WWW“ jedes Jahr neue WUNDER- und MERK-würdige Möglichkeiten zur Verfügung stellt, geistige Ergüsse auf vielfältige Art zu publizieren: Weblogs, Podcasts, Youtube, Twitter oder¬† Facebook und… und …und.
Doch gerade diese Vielfalt sollte uns darüber reflektieren¬† lassen:
Welches Tool setzte ich wofür ein?
Macht es wirklich Sinn…
  • ganze Seminare einfach abzufilmen und ins Youtube zu stellen oder
  • auf Twitter stündlich irgendwelche Banalitäten abzusondern?

Ich denke nein!

Nach fast 5 Jahren Podcasting (www.dasabenteuerleben.de) bemerkte ich in der letzten Zeit, dass es Themen gibt, die ich sehr gut nur über Sprache kommunizieren kann, doch andererseits gibt es im NLP und in der Kommunikation auch viele Modelle, bei denen ich mir wünschte, ich könnte in meinen Podcasts ein klein wenig visualisieren. Mit nur ein paar Bleistiftstrichen liesse sich so manches schneller und effektiver erklären. Aber dazu gleich eine Powerpoint-Präsentation zu erstellen, hieße mit der „Medien-Kanone“ auf den Spatz zu schiessen.
Und genau hierfür werde ich in Zukunft meine PenCasts einsetzen – diese MERKwürdige Kombination aus
  • rudimentärer Grafik
  • ein paar geschriebenen Worten und
  • kommentierender Sprache.
Noch heute wird mein erster kostenloser PenCast zum Thema „Das Wertequadrat nach Hellwig“ auf Sendung gehen.
Und sollten Sie Interesse haben, in Zukunft weitere PenCasts zu „empfangen“, dann tragen Sie sich bitte in meine PenCast-Interessenten-Liste ein.