In Management, (Unternehmens-/Mitarbeiter-)Führung und Beratung werden immer wieder Fehler passieren. Warum?
Weil wir es in diesen Kontexten vorrangig mit weichenFaktoren zu tun haben, die wir interpretieren müssen:
z.B. „Wird dieser Bewerber in unserem Unternehmen die Leistung bringen, die wir von ihm erwarten?“
z.B. „Wird diese neue Marketingstrategie wirklich den Erfolg haben, den wir uns davon versprechen?“
Doch es gibt Fehler, die sich vermeiden lassen, wie Prof. Dr. Phil Rosenzweig in seinem Buch „Der Halo-Effekt. Wie sich Manager täuschen lassen.“ treffend beschreibt.
Hier einige wichtige Erkenntnise aus diesem äusserst lesenswerten Buch – gemischt mit meinen eigenen – empirischen Erfahrungen als Berater:
Heute früh bin ich aufgestanden und mir kam etwas in den Sinn, was mich vor einiger Zeit bewegt hat. Lasst es mich mal nennen: Der Flirt mit dem Zufall.
Ich glaube, ich war so Anfang 20 und der Sinn stand mir nach Extremen, was mich das eine oder andere Mal haarscharf um mein Erbe gebracht hätte. Und dementsprechend war auch die Lektüre, die wir damals Ende der 70er lasen. Wir konnten nächtelang über Castanedas Don Juan diskutieren und liebten den Steppenwolf von Hermann Hesse.
Zu unserer Kultlektüre zählte damals auch der Diceman, jene Story von und über Luke Rhinehart, jenes durchgeknallten New Yorker Psychiaters, der sein Leben vom Zufall, um genau zu sein, von einem Würfel bestimmen ließ. Das Buch war wild und anarchisch, so waren die Zeiten eben – glaubten wir wenigstens. Vor einiger Zeit fiel es mir wieder in die Hände. Vielleicht kennst Du das. Du stehst so vor dem Bücherregal. Dein Blick fliegt über die Buchrücken und Du suchst etwas, was Dich anmacht. Und just da fiel es aus dem Regal, das alte abgegriffene Paperback von „Der Würfler“.
https://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2017/07/Wertequadrat-Ordnung-Improvisation.jpg11201711hjw-adminhttp://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2015/06/hjw-header-logo.pnghjw-admin2017-07-24 14:32:482022-03-20 12:24:12Der Flirt mit dem Zufall – die Alternative zu Zwang und Chaos
Der Stereotyp der „Generation Y“ (geboren zwischen 1981 und 1997) erfreut sich ungebremster Popularität – wenn ich der Amazon-Trefferliste Glauben schenken kann. Es gibt über 500.000 Publikationen zu diesem Thema:
Gebrauchsanleitung für die Generation Y
Wie die Generation Y unsere Welt verändert
30 min Generation Y usw. usw.
Was in vielen dieser Bücher proklamiert wird, ist die Annahme, dass diese ca. 15 Millionen Menschen der Generation Y eine in sich homogene, im Vergleich zu anderen Generationen aber völlig andere Werthaltungen, Interessen und Motive haben.
Ergo: Diese Menschen wollen auch anders rekrutiert, motiviert und geführt werden. Logisch, oder;-)
Doch bevor wir gemeinsam eine Sammelbestellung bei Amazon starten, lassen Sie uns einmal etwas kritischer hinterfragen:
Wer gehört eigentlich genau zur Generation Y? Und wer definiert dies?
Sind die Unterschiede zu anderen Generationen wirklich so entscheidend?
Und: Haben die Menschen dieser Generation Y wirklich eine so grosse Übereinstimmung in ihren Werthaltungen, dass dies für die Führung und Personalentwicklung von Relevanz ist.
Kurzum: Ist es sinnvoll, sich im Rahmen von Führung intensiv mit der „Generation Y zu beschäftigen?
Im Sinne meines Mottos „Denken lehren – nicht Gedachtes“ schätze ich Menschen, wie Prof. Uwe Peter Kanning von der Hochschule Osnabrück, der zu dem Thema ein MERKwürdiges Video anbietet.
In seinem Artikel (s.u.) schreibt Uwe Peter Kanning in seinem Schlusssatz: „Die Bedeutung der Generation Y für die alltägliche Personalarbeit im Unternehmen tendiert jedoch gegen Null – ganz so wie bei jedem Stereotyp.“
Dem mag ich mich nicht anschliessen: Typologien können uns in ihrer holzschnittartigen Überzeichnung durchaus aufmerksamer machen – aufmerksam darauf, dass andere Menschen anders ticken, wie wir selbst.
Wir sollten jedoch immer bedenken, dass jede Typologie eine starke Vereinfachung der Realität ist – wie eine Landkarte zu einem bestimmten Gebiet. Eine Vereinfachung, die durchaus ihren Nutzen haben kann, solange sie das Gebiet hinreichend genau und korrekt darstellt und … solange wir nie vergessen, dass es nur eine Landkarte ist und nicht das Gebiet selbst.
Und so wünsche ich mir, dass wir Typologien als das sehen was sie sind – ein mehr oder weniger nützliches Konstrukt und (vielleicht erst dadurch) jeden Menschen in seiner individuellen Einzigartigkeit erkennen und führen.
https://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2017/06/GenY.png1200800hjw-adminhttp://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2015/06/hjw-header-logo.pnghjw-admin2017-06-19 14:50:292017-06-19 17:14:41Lohnt es sich in der Führung über Generation Y nachzudenken?
Wir Menschen sind schon seltsame Wesen. Da hat uns der liebe Gott (oder die Evolution;-) zwei Augen und zwei Ohren zum Wahrnehmen gegeben. Und dennoch spinnen wir lustig unsere persönlichen Wirklichkeiten. Und kaum haben unsere Kopfgeburten das Licht der Welt entdeckt sind wir vollends überzeugt, dass die Welt genau so ist, wie wir sie sehen.
In den letzten Wochen hatte ich viel Zeit und noch mehr Spaß dabei, derartiges (auch) bei mir selbst zu entdecken. Dieser Artikel dreht sich darum, wie elegant wir in einer Situation Bedeutungen generieren, Schlussfolgerungen ziehen, uns dann dementsprechend verhalten – und manchmal völlig daneben liegen.
https://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2014/01/Bedeutungsleiter.jpg616458Hans-Jürgen Walterhttp://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2015/06/hjw-header-logo.pngHans-Jürgen Walter2017-05-10 09:44:022022-03-20 12:25:45Die Bedeutungsleiter oder warum sich Menschen manchmal so merkwürdig verhalten
Welche ist die bessere Kommunikation? Dem anderen etwas sehr diplomatisch, nett verpackt und durch die Blume zu sagen… oder besser direkt und offen – ohne Umschweife – sagen, was man möchte? Sollte man eher implizit oder doch lieber explizit kommunizieren?
In diesem Artikel geht es um diese beiden sehr grundsätzlichen Kommunikationsstile – ihre Ursachen und eventuellen Folgen.
https://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2011/09/Watte-Hammer.jpg262262Hans-Jürgen Walterhttp://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2015/06/hjw-header-logo.pngHans-Jürgen Walter2016-09-06 13:18:552022-03-20 12:23:50Explizite und implizite Kommunikation – zwei Kommunikationsstile stellen sich vor
Was kann ich tun, um als Verkäufer noch erfolgreicher zu werden?
Keine ganz einfache Frage!
Vor allen Dingen, wenn man schon ein Tage im Verkauf unterwegs ist. Man weiss doch recht genau, was man kann… oder zumindest glaubt man das zu wissen. Denn je länger man in einem Metier unterwegs ist, desto trüber ist oft der Blick auf die eigenen „blinden Flecken“. Mir macht es immer wieder Spaß, den Spot auch mal auf meine blinden Flecken zu richten und dabei stiess ich auf ein wirklich spannendes Analyseinstrument – Dem Sales Report von profilingvalues.
Wenn ich Menschen frage, was sie über die Vision oder die Werte ihres Unternehmens wissen, bekomme ich häufig Antworten wie:
„Ja ich glaube, wir haben so etwas… das hängt irgendwo. Da stehen so Dinge darauf, wie „Kundenzufriedenheit“ oder so. Das hat einmal die Geschäftsleitung erstellt mit so einem externen Berater erstellt. Wenn Sie mich fragen, sind das alles blutleere austauschbare Floskeln, mit denen keiner etwas richtig anfangen kann, aber man muss es halt haben…“
Ja, es hat mich sehr gefreut, dass mir die AfG Akademie für Geschäftserfolg vor einigen Wochen die Auszeichnung „Trainer des Jahres 2014“ verliehen hat.
https://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2015/03/Trainer-des-Jahres.jpg651703Hans-Jürgen Walterhttp://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2015/06/hjw-header-logo.pngHans-Jürgen Walter2015-03-11 16:36:022015-06-06 17:56:16Trainer des Jahres 2014
Sicherlich haben Sie auch schon das eine oder andere “Arbeitsessen” hinter sich gebracht. Bei einem Essen bespricht sich manches leichter – ganz abgesehen davon, dass dies auch immer eine nette Geste ist: “Lassen Sie uns das bei einem guten Essen besprechen….”
Doch ein Arbeitsessen kann mehr leisten, als man gemein hin glaubt: Es kann das Ergebnis von harten Verhandlungen messbar verbessern. Dies haben Margaret Neale, Managementprofessorin und ihr Doktorand Peter Belmi an der kalifornischen Stanford Graduate School of Business in einer Studie herausgefunden.
https://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2014/06/Depositphotos_Fingerfood_46792985_original-Kopie.jpg57603840Hans-Jürgen Walterhttp://www.visionintoaction.de/wp-content/uploads/2015/06/hjw-header-logo.pngHans-Jürgen Walter2014-06-07 16:18:462015-06-06 18:00:43Liebe geht durch den Magen. Ihr Verhandlungsergebnis auch!
Spätestens seit Daniel Golemans „Emotionale Intelligenz“ pfeiffen es die Spatzen von den Dächern: Empathie ist eine wichtige Kernkompetenz – besonders für Führungsmenschen.
Empathie bezeichnet die Fähigkeit, Gedanken, Emotionen und Absichten eines anderen Menschen (oder auch eines Tieres) zu erkennen und richtig zu beurteilen. Zur Empathiefähigkeit gehört auch das Einfühlen als eigene Reaktion auf die Gefühle anderer, wie zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz oder ein Hilfeimpuls.
Der Halo-Effekt- wie Manager sich täuschen lassen
in AllgemeinIn Management, (Unternehmens-/Mitarbeiter-)Führung und Beratung werden immer wieder Fehler passieren. Warum?
Weil wir es in diesen Kontexten vorrangig mit weichen Faktoren zu tun haben, die wir interpretieren müssen:
z.B. „Wird dieser Bewerber in unserem Unternehmen die Leistung bringen, die wir von ihm erwarten?“
z.B. „Wird diese neue Marketingstrategie wirklich den Erfolg haben, den wir uns davon versprechen?“
Doch es gibt Fehler, die sich vermeiden lassen, wie Prof. Dr. Phil Rosenzweig in seinem Buch „Der Halo-Effekt. Wie sich Manager täuschen lassen.“ treffend beschreibt.
Hier einige wichtige Erkenntnise aus diesem äusserst lesenswerten Buch – gemischt mit meinen eigenen – empirischen Erfahrungen als Berater:
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Der Flirt mit dem Zufall – die Alternative zu Zwang und Chaos
in Leadership, VUCA-Welt, WerteHeute früh bin ich aufgestanden und mir kam etwas in den Sinn, was mich vor einiger Zeit bewegt hat. Lasst es mich mal nennen: Der Flirt mit dem Zufall.
Ich glaube, ich war so Anfang 20 und der Sinn stand mir nach Extremen, was mich das eine oder andere Mal haarscharf um mein Erbe gebracht hätte. Und dementsprechend war auch die Lektüre, die wir damals Ende der 70er lasen. Wir konnten nächtelang über Castanedas Don Juan diskutieren und liebten den Steppenwolf von Hermann Hesse.
Zu unserer Kultlektüre zählte damals auch der Diceman, jene Story von und über Luke Rhinehart, jenes durchgeknallten New Yorker Psychiaters, der sein Leben vom Zufall, um genau zu sein, von einem Würfel bestimmen ließ. Das Buch war wild und anarchisch, so waren die Zeiten eben – glaubten wir wenigstens. Vor einiger Zeit fiel es mir wieder in die Hände. Vielleicht kennst Du das. Du stehst so vor dem Bücherregal. Dein Blick fliegt über die Buchrücken und Du suchst etwas, was Dich anmacht. Und just da fiel es aus dem Regal, das alte abgegriffene Paperback von „Der Würfler“.
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Lohnt es sich in der Führung über Generation Y nachzudenken?
in Leadership, WerteDer Stereotyp der „Generation Y“ (geboren zwischen 1981 und 1997) erfreut sich ungebremster Popularität – wenn ich der Amazon-Trefferliste Glauben schenken kann. Es gibt über 500.000 Publikationen zu diesem Thema:
usw. usw.
Was in vielen dieser Bücher proklamiert wird, ist die Annahme, dass diese ca. 15 Millionen Menschen der Generation Y eine in sich homogene, im Vergleich zu anderen Generationen aber völlig andere Werthaltungen, Interessen und Motive haben.
Ergo: Diese Menschen wollen auch anders rekrutiert, motiviert und geführt werden. Logisch, oder;-)
Doch bevor wir gemeinsam eine Sammelbestellung bei Amazon starten, lassen Sie uns einmal etwas kritischer hinterfragen:
Im Sinne meines Mottos „Denken lehren – nicht Gedachtes“ schätze ich Menschen, wie Prof. Uwe Peter Kanning von der Hochschule Osnabrück, der zu dem Thema ein MERKwürdiges Video anbietet.
In seinem Artikel (s.u.) schreibt Uwe Peter Kanning in seinem Schlusssatz: „Die Bedeutung der Generation Y für die alltägliche Personalarbeit im Unternehmen tendiert jedoch gegen Null – ganz so wie bei jedem Stereotyp.“
Dem mag ich mich nicht anschliessen: Typologien können uns in ihrer holzschnittartigen Überzeichnung durchaus aufmerksamer machen – aufmerksam darauf, dass andere Menschen anders ticken, wie wir selbst.
Wir sollten jedoch immer bedenken, dass jede Typologie eine starke Vereinfachung der Realität ist – wie eine Landkarte zu einem bestimmten Gebiet. Eine Vereinfachung, die durchaus ihren Nutzen haben kann, solange sie das Gebiet hinreichend genau und korrekt darstellt und … solange wir nie vergessen, dass es nur eine Landkarte ist und nicht das Gebiet selbst.
Und so wünsche ich mir, dass wir Typologien als das sehen was sie sind – ein mehr oder weniger nützliches Konstrukt und (vielleicht erst dadurch) jeden Menschen in seiner individuellen Einzigartigkeit erkennen und führen.
Weitere Quellen:
Kanning, Uwe-Peter: Gibt es die Generation Y“? (Personalmagazin 11/16)
Die Bedeutungsleiter oder warum sich Menschen manchmal so merkwürdig verhalten
in Allgemein, Kommunikation, Persönlichkeit, Podcasts, VideosWir Menschen sind schon seltsame Wesen. Da hat uns der liebe Gott (oder die Evolution;-) zwei Augen und zwei Ohren zum Wahrnehmen gegeben. Und dennoch spinnen wir lustig unsere persönlichen Wirklichkeiten. Und kaum haben unsere Kopfgeburten das Licht der Welt entdeckt sind wir vollends überzeugt, dass die Welt genau so ist, wie wir sie sehen.
In den letzten Wochen hatte ich viel Zeit und noch mehr Spaß dabei, derartiges (auch) bei mir selbst zu entdecken. Dieser Artikel dreht sich darum, wie elegant wir in einer Situation Bedeutungen generieren, Schlussfolgerungen ziehen, uns dann dementsprechend verhalten – und manchmal völlig daneben liegen.
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Explizite und implizite Kommunikation – zwei Kommunikationsstile stellen sich vor
in Kommunikation, PodcastsWelche ist die bessere Kommunikation? Dem anderen etwas sehr diplomatisch, nett verpackt und durch die Blume zu sagen… oder besser direkt und offen – ohne Umschweife – sagen, was man möchte? Sollte man eher implizit oder doch lieber explizit kommunizieren?
In diesem Artikel geht es um diese beiden sehr grundsätzlichen Kommunikationsstile – ihre Ursachen und eventuellen Folgen.
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Wie erkenne ich meine Entwicklungspotenziale als Verkäufer?
in Persönlichkeit, Werte, WissenschaftWas kann ich tun, um als Verkäufer noch erfolgreicher zu werden?
Keine ganz einfache Frage!
Vor allen Dingen, wenn man schon ein Tage im Verkauf unterwegs ist. Man weiss doch recht genau, was man kann… oder zumindest glaubt man das zu wissen. Denn je länger man in einem Metier unterwegs ist, desto trüber ist oft der Blick auf die eigenen „blinden Flecken“. Mir macht es immer wieder Spaß, den Spot auch mal auf meine blinden Flecken zu richten und dabei stiess ich auf ein wirklich spannendes Analyseinstrument – Dem Sales Report von profilingvalues.
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Eine Unternehmensvision mit Herz
in Leadership, WerteEs erschreckt mich immer wieder.
Wenn ich Menschen frage, was sie über die Vision oder die Werte ihres Unternehmens wissen, bekomme ich häufig Antworten wie:
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Trainer des Jahres 2014
in In eigener Sache… in eigener Sache:
Ja, es hat mich sehr gefreut, dass mir die AfG Akademie für Geschäftserfolg vor einigen Wochen die Auszeichnung „Trainer des Jahres 2014“ verliehen hat.
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Liebe geht durch den Magen. Ihr Verhandlungsergebnis auch!
in KommunikationSicherlich haben Sie auch schon das eine oder andere “Arbeitsessen” hinter sich gebracht. Bei einem Essen bespricht sich manches leichter – ganz abgesehen davon, dass dies auch immer eine nette Geste ist: “Lassen Sie uns das bei einem guten Essen besprechen….”
Doch ein Arbeitsessen kann mehr leisten, als man gemein hin glaubt: Es kann das Ergebnis von harten Verhandlungen messbar verbessern. Dies haben Margaret Neale, Managementprofessorin und ihr Doktorand Peter Belmi an der kalifornischen Stanford Graduate School of Business in einer Studie herausgefunden.
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Wie empathisch sind Sie? incl. Empathie-Test
in Allgemein, Kommunikation, Leadership, PersönlichkeitSpätestens seit Daniel Golemans „Emotionale Intelligenz“ pfeiffen es die Spatzen von den Dächern: Empathie ist eine wichtige Kernkompetenz – besonders für Führungsmenschen.
Empathie bezeichnet die Fähigkeit, Gedanken, Emotionen und Absichten eines anderen Menschen (oder auch eines Tieres) zu erkennen und richtig zu beurteilen. Zur Empathiefähigkeit gehört auch das Einfühlen als eigene Reaktion auf die Gefühle anderer, wie zum Beispiel Mitleid, Trauer, Schmerz oder ein Hilfeimpuls.
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