Nach Podcast und Videocast – jetzt
PenCast? – Was ist denn das?
Eigentlich ganz einfach! „Pen“ steht für Stift und „Cast“ leitet sich von „Broadcasting“ (engl. Rundfunk) … also so eine Art „Stiftfunk„.
Spaß beiseite….¬† Jeder, der nicht gerade an einer „Technophobie“ leidet, bemerkt, dass uns die Welt des „WWW“ jedes Jahr neue WUNDER- und MERK-würdige Möglichkeiten zur Verfügung stellt, geistige Ergüsse auf vielfältige Art zu publizieren: Weblogs, Podcasts, Youtube, Twitter oder¬† Facebook und… und …und.
Doch gerade diese Vielfalt sollte uns darüber reflektieren¬† lassen:
Welches Tool setzte ich wofür ein?
Macht es wirklich Sinn…
- ganze Seminare einfach abzufilmen und ins Youtube zu stellen oder
- auf Twitter stündlich irgendwelche Banalitäten abzusondern?
Ich denke nein!
Nach fast 5 Jahren Podcasting (
www.dasabenteuerleben.de) bemerkte ich in der letzten Zeit, dass es Themen gibt, die ich sehr gut nur über Sprache kommunizieren kann, doch andererseits gibt es im NLP und in der Kommunikation auch viele Modelle, bei denen ich mir wünschte, ich könnte in meinen Podcasts
ein klein wenig visualisieren. Mit nur ein paar Bleistiftstrichen liesse sich so manches schneller und effektiver erklären. Aber dazu gleich eine Powerpoint-Präsentation zu erstellen, hieße mit der „Medien-Kanone“ auf den Spatz zu schiessen.
Und genau hierfür werde ich in Zukunft meine PenCasts einsetzen – diese MERKwürdige Kombination aus
- rudimentärer Grafik
- ein paar geschriebenen Worten und
- kommentierender Sprache.
Noch heute wird mein erster kostenloser PenCast zum Thema „Das Wertequadrat nach Hellwig“ auf Sendung gehen.
Und sollten Sie
Interesse haben, in Zukunft weitere PenCasts zu „empfangen“, dann tragen Sie sich bitte in meine
PenCast-Interessenten-Liste ein.
Rahmen gut – alles gut.. oder wie geistige Klarheit für bessere Meetings sorgt.
in Kommunikation, Leadership, NLPNachdem ich in den letzten Wochen das Vergnügen hatte, bei unzähligen Meetings, Treffen und Besprechungen in grossen und kleinen Unternehmen dabei sein zu dürfen, kristallisierte sich langsam ein interessantes Muster heraus – ein Muster, warum diese Zusammenkünfte weitaus …
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Neue Workshop-Termine 2010
in In eigener SachePuhhh, manchmal beneide ich jene Kollegen, die „nur“ firmeninterne Seminare geben: Akquise – Konzeption – Abschluss – Vorbereitung und Durchführung des Seminars… fertig!
Im Gegensatz dazu meine ich ja seit fast 20 Jahren, nicht nur Firmen-Workshops , sondern auch eine ganze Reihe von offenen Seminaren und Ausbildungen anbieten zu „müssen“, auch wenn dies für uns eine ganze Menge mehr Detailplanung (Termine festlegen, Hotels buchen etc.) erfordert.
Aber was heisst denn da „müssen„? Ich will das ja so 😉
Denn diese beiden ganz unterschiedlichen Trainings-Typen befruchten sich derart gegenseitig und bieten mir so unterschiedliche Lernerfahrungen, dass ich auch in Zukunft keinesfalls darauf verzichten möchte.
In diesem Sinne freue ich mich, Ihnen heute unsere offenen Termine für das nächste Jahr präsentieren zu können.
(… und noch vielmehr, all diese Workshops und Ausbildungen leiten zu dürfen😉
Hier die Termine unserer offenen Workshops und Ausbildungen 2010:
(alle Termine finden Sie auch chronologisch in unserem Seminarkalender oder hier als ics-Datei.)
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Mein Weblog ist nun auch IPhone-friendly
in In eigener SacheWie oft habe ich mich geärgert, wenn ich unterwegs mit dem Iphone eine Webseite zwar aufrufen – aber ohne Lupe leider nicht lesen konnte. Und da ich – wenigstens von vielen meiner Teilnehmer – weiss, dass sie ein iPhone ihr eigen nennen – ist nun meine Homepage ab heute „iphone-friendly„.
iPhone-friendly heisst:
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Das Herrmann-Brain-Dominance-Instrument (HBDI) zur optimalen Stellenbesetzung
in Leadership, Persönlichkeit„Wenn es uns gelänge, für jede Aufgabe den bestgeeigneten Mann zu finden, wären wir der mächtigste Staat Europas.“
So brachte Friedrich der Große einmal ein Problem auf den Punkt, das sich heute in vielen Unternehmen stellt. – die richtige Mitarbeiterauswahl.
Gerade hier werden immer noch massive Fehler gemacht, an denen Unternehmen noch Monate zu leiden haben. Haben Sie sich schon einmal ausgerechnet, was ein neu eingestellter Mitarbeiter kostet, wenn dieser kurz nach der Einlernphase das Unternehmen wieder verläßt?
Hier einige Kardinalfehler, die ich immer wieder in Unternehmen beobachte:
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Die Zukunft des Schreibens – SmartPen Sneak Preview
in Videos… meine Begeisterung über den „Pulse Smartpen“ von Livescribe hält an – nicht nur dass ich jeden Tag neue Anwendungen für meinen Smartpen entdecke (… gestern abend habe ich mal schnell für meinen Junior ein interaktives Lernprogramm zum „Kleinen 1×1 entwickelt;-), sondern auch weil Livescribe nun ein SDK (Software-Developement-Kit) frei gegeben hat, mit dem nun freie Programmierer neue Applikationen für den Smartpen entwickeln können.
Und woran Livescribe selbst arbeitet… können Sie hier in einem kleinen Sneak Preview-Video sehen.
Ich bin gespannt… und hoffe, dass ich nicht lange der einzige (bisher erste?!) deutsche Pencast-Entwickler bleibe,….sondern dass es schon sehr bald viele weitere deutschsprachige Pencasts geben wird.
Und hier noch ein Beispiel dafür, wie in Zukunft „Mobiles Blogging“ mit dem Smartpen aussehen könnte:
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SmartPen… Minority Report war gestern
in In eigener SacheWie hast du denn diese PenCasts gemacht?
Nachdem meine beiden ersten PenCasts „on air“ sind, bekomme ich fast stündlich eine Anfrage, wie ich denn das gemacht hätte. Die Antwort ist einfach: Mit dem Pulse SmartPen von LiveScribe.
Was macht also den Smartpen so smart?
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NLP – der menschliche Modellierungsprozess
in Change, Kommunikation, NLPHeute geht es um eine Zeichnung, die meine NLP-Ausbildungsteilnehmer immer wieder zu Gesicht bekommen. Schon im allerersten NLP-Practitioner-Block erläutere ich sie, denn sie legt für mich die Grundlage für viele Techniken und Modelle im NLP – der menschliche Modellierungsprozess oder „Wie kreieren Menschen ihre subjektive Wirklichkeit?“
Mit diesem Modell lässt relativ einfach erklären…
Das Wertequadrat nach Hellwig (Video)
in Videos, WerteIn unserer europäischen Denktradition bewegen wir uns oftmals zwischen zwei Extremen: gut-böse, oben-unten… eben schwarz-weiss. Diese Denkweise macht vieles vordergründig einfacher: z.B. „Wer nicht für mich ist, ist automatisch gegen mich.“ Andererseits blendet dieses s/w-Denken viele Nuancen aus. In dem folgenden Video erläutere ich ein einfaches, aber äusserst nützliches Modell, wie man… die Bipolarität des eigenen […]
Auf den Punkt kommuniziert mit PenCasts
in VideosIch denke nein!
Einsamkeit in Zeiten von Twitter und Co.?!
in KommunikationGerade gelesen und für MERKwürdig befunden:
Viele Menschen glauben, dass „Alleine-sein“ ein grundsätzliches menschliches Bedürfnis ist und dies zu leugnen, eher ungesund für Körper und Geist sei.
Dr. Ester Buchholz, eine Psychoanalytikerin und klinische Psychologin beschäftigte sich in ihren Studien sehr intensiv mit dem was sie „alonetime“ nannte. Dr. Buchholz war der Ansicht, dass unsere Gesellschaft Einsamkeit und „Alleine-Sein“ (Alonetime) unter- und den Kontakt zu anderen Menschen überbewertet. Sie war der Überzeugung, dass Zeiten der Einsamkeit wichtig seien, wenn wir Zugang zu uns und unserem wirklichen kreativen Potenzial herstellen wollten. „Wirklich kreative Lösungen erfordern „alonetime„.
I h r  Credo (das mich in Zeiten von Twitter, Facebook und Konsorten nachdenklich stimmt):
Quellen:
Mein Kommentar: Es geht nicht um das bipolare „Entweder-oder“ sondern meines Erachtens vielmehr um eine Balance im „Sowohl-als-auch“.
vielleicht ?° la „Ich mag Twitter… und ich mag es, alleine mit der Harley oder meinem Hund unterwegs zu sein.“